Höhere Sanktionen, konsequente Vorgehensweisen und Anreize für die Offenlegung von Verstößen sind die Mittel, mit denen die neue Regierung gegen die Wirtschaftskriminalität vorgehen möchte. Darüber hinaus soll für mehr Rechtssicherheit für interne Ermittlungen gesorgt werden.
Die Complianceentwicklung erreicht eine neue Dimension, denke man ferner an das BGH-Urteil, in dem die sanktionsmindernde Wirkung von CMS bestätigt wurde. Compliance wird jetzt schon rechtlich gewürdigt. Dabei steigt die Möglichkeit der Kontrolle an, was über die Werttbewerbs- und Transparenzregister sowie nicht finanzielle Berichterstattung und den novellierten DCGK erreicht wird.
Doch welche CMS sollten Unternehmen einführen, damit sie juristisch gewürdigt werden? Wie groß sind die Unterschiede zwischen Industrie, Banken, Mittelstand und Verwaltung? Und was erwartet uns im Bereich der internen Ermittlungen?
Die Allianz für Integrität wird im Rahmen der Veranstaltung als Partner ein Grußwort halten.
„Rechtstreue als Primärpflicht? – Belohnung: Anmerkungen zur Formalisierung von CMS“
Die Teilnahme an der Tagung ist für Vertreterinnen und Vertreter aus dem öffentlichen Sektor und Doktoranden kostenlos. Bei Vertreterinnen und Vertretern aus der Privatwirtschaft wird ein Kostendeckungsbeitrag von 290 EUR zzgl. MwSt. erhoben.
Anmeldung und weitere Informationen hier
Unter dem Stichwort „VCC“ wurde eine Hotelkontingente reserviert:
Am Abend des 10.07.2018 sind Sie herzlich zum Ausklang des Tages bei Fingerfood und Getränken eingeladen. Die Veranstaltung findet im 4.OG und auf der Dachterasse mit Blick auf den Reichstag statt.
Fecha de: 10.07.2018 12:30
Fecha hasta: 11.07.2018 17:00